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Frauen in Deutschland sind bestens ausgebildet. Frauen werden nach Erziehungszeiten oft benachteiligt. Frauen brauchen Perspektiven für den beruflichen Aufstieg. Ein Infoflyer der Frauenunion zur Altersarmut (siehe unten)
Neuigkeiten
16.01.2019
Stellungnahme zur Ankündigung des Bundesgesundheitsministers, Jens Spahn, Frauen mit einem Lipödem (krankhafte Fettverteilungsstörung) helfen zu wollen
Endlich kommt Unterstützung für Frauen, die an der krankhaften Fettverteilungsstörung leiden

Endlich kommt Unterstützung für die Frauen, die an der krankhaften Fettverteilungsstörung, dem Lipödem, leiden. Fast jede 10. Frau ist davon betroffen. Diese Krankheit, die fast ausschließlich Frauen betrifft, ist neben den psychischen Belastungen auch mit teils heftigen Schmerzen verbunden.  Im letzten Stadium kann sie  sogar zur Berufsunfähigkeit und Pflegebedürftigkeit schon in jungen Jahren führen.

Elke Müller, Kreisvorsitzende der Frauen Union Münster: „Schon seit Ende 2015 fordert die Frauen Union NRW, dass die Liposuktion (Fettabsaugung) der krankhaft veränderten Fettzellen als eine Behandlungsmethode zugelassen wird. Bei dieser Behandlungsmethode handelt es sich nicht um eine Schönheitsoperation, wie anscheinend einige meinen, die sich weder mit diesem Thema beschäftigen noch die Not der erkrankten Frauen auch nur ansatzweise erfassen können.“

Bislang werden von den Kassen nur die Kosten der konservativen Therapien übernommen, wie zum Beispiel das tägliche Tragen von Kompressionsstrümpfen an den betroffenen Körperteilen. Doch diese helfen nicht, das Stadium der Krankheit zu verbessern und/oder zu halten, kommentiert die Frauen Union.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat mit seinem Vorgehen, jetzt endlich auch die Liposuktion als eine Behandlungsmethode als Kassenleistung anzuerkennen, die Reißleine gezogen, um diesen vielen Frauen zu zeigen, dass sie ernst genommen werden und dass ihnen geholfen werden muss. Und zwar jetzt und sofort. Danke!

 

 

  

Quelle: Frauen Union Münster  

11.01.2019
Frauen Union Münster und Sybille Benning: Kompromiss zu Paragraph 219a ist gute Grundlage
Information Ja – Offensive Werbung Nein!

Die Frauen Union Münster und die Bundestagsabgeordnete Sybille Benning begrüßen den vor Weihnachten erzielten Kompromiss zu Paragraph 219a und den für diesen Monat angekündigten Gesetzesvorschlag der beteiligten Bundesministerien. Er sichert den Informationsbedarf von schwangeren Frauen, schafft Rechtssicherheit für Ärztinnen und Ärzte und verhindert, dass für Abtreibungen zur Steigerung des eigenen Vermögensvorteils offensiv geworben werden kann.

Dazu erklärt die FU-Vorsitzende Elke Müller: „Wichtig ist, dass das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche aufrecht erhalten bleibt, aber staatliche Stellen und Ärzte und Ärztinnen nach Beratung der Schwangeren in einer staatlichen Stelle weiterhin umfassend informieren dürfen. Information Ja –  Offensive Werbung Nein.“

Die Bundestagsabgeordnete Sybille Benning betont, „dass kein Geschäftsmodell gefördert werden darf, das auf der Tötung ungeborenen Lebens beruht. Das geböte schon die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, dass das Grundgesetz den Staat verpflichte, menschliches Leben, auch das ungeborene zu schützen. Zudem könnte eine Banalisierung der Abtreibung durch Lockerung des Webeverbots nach §219a StGB das falsche Signal setzen und auch mit einer Verharmlosung von Schwangerschaftsabbrüchen einhergehen.“

„Frauen, die ungewollt Schwanger werden brauchen Hilfe und Unterstützung. Die Vermeidung und Bewältigung von Schwangerschaftskonflikten sowie der Schutz des ungeborenen Lebens sind für uns wichtige und vor allem sehr sensible Anliegen“, so die Frauen Union Münster. Deshalb hat sich in Deutschland ein Verfahren etabliert, das auf Prävention, Aufklärung, Beratung und Hilfe setzt. Wenn die SPD die Streichung des §219a fordert, nimmt sie automatisch die Gefährdung dieses Beratungssystems in Kauf.“ Die Frauen Union Münster wird sich auch weiterhin dafür einsetzen, dass allen betroffenen Frauen ein engmaschiges Netz an Hilfs- und Informationsangeboten zur Verfügung steht.

    

Quelle: Frauen Union Münster  

27.11.2018
Frauen Union Münster zu 100 Jahre Frauenwahlrecht
Zeit für tatsächlich gelebte Gleichberechtigung

Vor hundert Jahren am 30. November 1918 verankerte der Rat der Volksbeauftragten das aktive und passive Wahlrecht für alle Bürgerinnen und Bürger in der Verordnung über die Wahl zur verfassungsgebenden deutschen Nationalversammlung. Am 19. Januar 1919 konnten Frauen in Deutschland erstmals wählen und gewählt werden. Ihre neuen Rechte nutzten die Frauen rege – fast 90 Prozent der Frauen beteiligen sich als Wählerinnen an dieser historischen Wahl und 300 Frauen kandidierten als Abgeordnete. Seither haben Frauen in Deutschland viel erreicht.

„Doch wo stehen wir heute, 100 Jahre später?“ Mit dieser Frage beschäftige sich der Vorstand der Frauen Union in seiner letzten Sitzung. Unstreitbare Fortschritte in der politischen Partizipation täuschen bisweilen darüber hinweg, dass Frauen im Deutschen Bundestag noch immer unterrepräsentiert sind. 2017 fiel der Frauenanteil mit 30,7 Prozent auf einen Wert von vor 20 Jahren zurück. Auch in den meisten Länder- und Kommunalparlamenten ist der Frauenanteil eher rückläufig und liegt durchschnittlich bei einem Drittel.

„Die Frauen Union Münster bekräftigt daher ihre Forderung, dass der Anteil von Frauen in politischen Ämtern und vor allem Mandaten deutlich und nachhaltig zu erhöhen ist. Außerdem fordert sie den Deutschen Bundestag auf, im Zuge der für diese Wahlperiode vorgesehenen Wahlrechtsreform geeignete Maßnahmen und auch mögliche gesetzliche Regelungen zu prüfen, um eine paritätische und repräsentative Vertretung von Frauen zu gewährleisten.“ So die Vorsitzende Elke Müller in einer Erklärung. 

Unterstützung erhält die Frauen Union dafür von der Bundestagsabgeordneten Sybille Benning: „Demokratie kann nur gelingen, wenn Frauen und Männer gleichermaßen teilhaben. Frauen wollen und müssen nicht nur am Wahltag ihre Stimme abgeben, sondern in unseren Parteien, den Parlamenten und der Regierung angemessen vertreten sein“.

 



Quelle: Frauen Union Münster  

17.10.2018
Doppelspitze ist spitze!

Zukünftig werden die Bundesfachausschüsse der CDU gleichberechtigt von zwei Vorsitzenden geleitet. Das hat der Bundesvorstand der Union jetzt beschlossen. Die Besetzung muss paritätisch erfolgen. Das heißt, es wird jeweils eine Vorsitzende und einen Vorsitzenden in jedem Bundesfachausschuss geben. Dafür entfallen die Stellvertreter-Positionen. Die Frauen Union Münster begrüßt diese wichtige Änderung, die auf Vorschlag von Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer durchgesetzt wurde.



Quelle: Frauen Union Münster  

02.10.2018
Marc Henrichmann MdB zu Gast bei der Kreis-Frauen-Union
Jahreshauptversammlung mit Vorstandsneuwahlen

Die Kreis-Frauenunion hatte in diesem Herbst den Bundestagsabgeordneten Marc Henrichmann aus Havixbeck als Gastredner zur Jahreshauptversammlung eingeladen. Unter dem Thema „Aktuelles aus Berlin – zwischen Sicherheit und Fachkräftemangel“ bot der Parlamentarier eine breit gefächerte Palette von Fakten, Zusammenhängen und Gedankenanstößen aus dem politischen Alltag.


26.09.2018
Neuwahlen des Kreisvorstandes
Frauen Union mit neuen Gesichtern

In der gestrigen Mitgliederversammlung der Frauen Union Münster wurde der Kreisvorstand neu gewählt. Elke Müller, die zuvor die kommissarische Leitung übernommen hatte, wurde ohne Gegenstimme als neue Vorsitzende gewählt.

 

Mit ihr zusammen wird der Vorstand durch die zwei Stellvertreterinnen Leyla Korkmaz und Jolanta Vogelberg, der Schriftführerin Beate Horste und den acht Beisitzerinnen Nasanin Bahmani, Dagmar Dorn, Petra Hensel-Stolz, Julia Hönerlage, Lea Knezevic, Gianna Krüger, Dana Schneider und Karin Ubrig komplettiert.

 

„Ich freue mich, so die neue Vorsitzende Elke Müller, dass der Vorstand mit neuen Gesichtern seine Arbeit aufnehmen kann.“ Mit frischem Wind sollen Sacharbeit und Frauenthemen gezielt in den Fokus genommen und an übergeordnete Gremien herangetragen werden. Auch die Aufstellung der Kandidaten und insbesondere Kandidatinnen bei der anstehenden Kommunalwahl wird dabei ein wichtiger Punkt sein.

 

Als Gastreferent konnte die Frauen Union Zoodirektor Dr. Thomas Wilms begrüßen, der den Anwesenden zu Beginn der Versammlung den Masterplan Zoo vorstellte. Die lebhafte und interessante Diskussion dazu machte deutlich, mit wie viel Leidenschaft Herr Wilms für „seinen“ Zoo einsteht.

 



Quelle: Frauen Union Münster  

25.04.2018
Vollständige Überführung der Hebammenausbildung an die Hochschulen hätte für NRW erhebliche Folgen für Schwangerenversorgung

Elke Müller, kommissarische Vorsitzende der Frauen Union Münster: „Seit Menschengedenken gibt es Hebammen und wenn es nach der Frauen-Union Münster geht, soll dieser Beruf auch Zukunft haben. Hebammen leisten einen wichtigen und unverzichtbaren Beitrag bei der Versorgung von Schwangeren, Müttern und Familien. Die Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung mit Hebammenhilfe und der Erhalt der Geburtshilfe sind daher von besonderer Bedeutung.“

 

 



Quelle: Frauen Union Münster  

06.02.2018
Nicht mit mir - ich werd´kein Opfer

„Nicht mit mir – ich werd´ kein Opfer“ unter dieser Überschrift haben rund 30 Frauen der Frauen Union Münster an einem Selbstverteidigungs -und Selbstbehauptungskurs des Arbeitskreises Innere Sicherheit der CDU Münster teilgenommen. In dem praxisorientierten Kurs unter der Leitung von Sifu (Lehrer) David Kropfgans lernten die Teilnehmerinnen sich in unangenehmen Situationen richtig zu verhalten. Trainiert wurden ein selbstbewusstes Auftreten und verschiedene praktische Abwehrtechniken, die auf den Ernstfall vorbereiten sollen. Am Ende des Kurses durften die Frauen „Draufhauen“ und damit ihre eigene Schlagkraft testen. Alexander Koch (Leiter des AK Innere Sicherheit) und Elke Müller (stellvertr. Vorsitzende der Frauen Union) zeigten sich von den positiven Rückmeldungen der Teilnehmerinnen sehr begeistert. Gemeinsames Fazit: Eine Veranstaltung, die Lust auf mehr macht mit „Wiederholungscharakter“! 

Quelle: Frauen Union Münster  

22.01.2018
Ein starkes Paket für Familien und Frauen hat Chance auf Realisierung

„Mit dem nun frei gewordenen Weg für die Aufnahme der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD, hat das Paket der Sondierungsgespräche für Familien und Frauen nun Chance auf Realisierung“, so die stellvertretende Vorsitzende der Frauen Union Münster Elke Müller.

 

 



Quelle: Frauen Union Münster  

23.11.2017
Frauen Union besucht DERMASENCE
Medizinische Hautpflege aus Münster bundesweit zu finden

„Ist Kosmetik mehr als Schminke? Und wie können Verbraucher ihre Haut besser verstehen? Aus diesem Grund ließen sich Mitglieder der Frauen Union Münster zusammen mit der Bundestagsabgeordneten Sybille Benning (CDU) bei einem Besuch über die heimischen Qualitätsprodukte und Behandlungskonzepte für eine gesunde und schöne Haut informieren. „Nur wer optimal informiert ist, kann auch auf die Bedürfnisse seiner Haut eingehen“, so die stellvertretende FU Vorsitzende Elke Müller, die den Besuch organisierte.

Vor 26 Jahren wurde das inhabergeführte Unternehmen DERMASENCE von Dermatologen und einer Apothekerin gegründet und hat sich als eine führende Marke im Bereich der Apothekenkosmetik etabliert. Sybille Benning lobte das beispielhafte Erfolgskonzept: „Hohe Qualitätsstandards und eine zukunftsorientierte Aufstellung unserer mittelständischen Unternehmen sind wichtig für unseren Wirtschaftsstandort Münster.“

    

Quelle: Frauen Union Münster  


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