FU Bezirksverband Münsterland
FU
15:34 Uhr | 28.03.2024 StartseiteKontaktKontaktImpressumImpressumDatenschutzDatenschutz
 

Frauen in Deutschland sind bestens ausgebildet. Frauen werden nach Erziehungszeiten oft benachteiligt. Frauen brauchen Perspektiven für den beruflichen Aufstieg. Ein Infoflyer der Frauenunion zur Altersarmut (siehe unten)
Archiv
15.07.2011 | Ute Bienengräber-Killmann (Pressesprecherin)
So geht´s in die virtuelle Akademie!!!
eine kleine Anleitung

Liebe Mitstreiterinnen in der Fauenunion!

Wenn auch Sie das sehr umfangreiche Angebot an Veranstaltungen und die Möglichkeit der Selbstgestaltung von Angebotssets für Ihre Vereinigung nutzen möchten, dann sollten Sie sich einfach in der virtuellen Akademie der FU anmelden. (Link hier auf dieser Seite links, Mitgliedsnummer ohne Leerzeichen und Buchstaben, Nachname ohne eventl. Doppelnamen) Danach bekommen Sie eine Bestätigungsmail und können direkt einsteigen in die Übersicht der Möglichkeiten. Sehr zu empfehlen ist auch der Vortrag von Frau Dr. Patricia Peill, in dem genau erklärt wird, was die virtuelle Akademie für uns leisten kann. Frau Dr. Peill (Mitglied im Bundesvorstand der FU) hat beim letzten Bezirkdelegiertenparteitag für uns dazu auch eine persönliche Einführung gegeben.

15.07.2011 | www.frauenunion.de/Flyer der Virtuellen Akademie
Virtuelle Akademie der Frauenunion
Coaching für Frauen in der Politik

Die Frauen Union ist ein starkes Netzwerk. Wir setzen uns dafür ein, dass mehr Frauen Verantwortung in allen Bereichen unserer Gesellschaft übernehmen. Das erreichen wir nur, wenn sich immer mehr Frauen in der Politik engagieren und dort Verantwortung auch in Führungspositionen übernehmen.

Frauen fördern Frauen – Das ist unser Leitbild. Die Frauen Union unterstützt deshalb gezielt Frauen bei ihrem Einstieg und Aufstieg in die Politik. Wir sprechen aktiv Frauen an, um sie als Parteimitglieder zu gewinnen. Im Rahmen unseres Mentoring- Programms bieten wir Ihnen Einblicke in politische Abläufe sowie unmittelbaren Zugang und Austausch mit erfahrenen Politikerinnen an.

Unser Coaching im Rahmen der Virtuellen Akademie der Frauen Union ist für jede Frau, die sich selbst oder zusammen mit Gleichgesinnten für eine Aufgabe in der Politik weiterbilden möchte, die geeignete Plattform.

Einsteigerinnen in die Politik finden dort ebenso Tipps und Anregungen wie Politikerinnen, die ein hauptamtliches Mandat anstreben oder schon innehaben. Wir geben Hinweise, wie Sie Ihre persönliche, methodische und fachliche Kompetenz verbessern können.

Jedes Mitglied der Frauen Union kann sich selbst im Intranet einen Überblick verschaffen und geeignete Angebote auswählen. Landes-, Bezirks- und Kreisverbände lade ich ein, für den Bedarf im




04.07.2011
Die virtuelle Akademie der Frauenunion
ein höchst interessanter Link für alle Frauen in der CDU

zu finden unter
www.frauenunion.de

29.06.2011
Christina Schulze-Föcking (MDL) zur nordrheinwestfälischen Schulpolitik
(Stellungnahme der CDU-Fraktion)

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
 
 
     Wir wissen, dass sich die Schullandschaft infolge des demografischen Wandels und des Anmeldeverhaltens der Eltern ändert. Wir wollen daher eine zukunftsfeste Schulstruktur.
 
     Alle am Schulleben Beteiligten sollen in den Grundfragen des Schulwesens Rechts- und Planungssicherheit über einen hinreichend langen Zeitraum haben. Sie sollen nicht fürchten müssen, dass Verhältnisse, auf die sie sich verlassen hatten, nach einem Regierungswechsel umgekrempelt werden. Deshalb haben wir wiederholt unsere Bereitschaft zu Konsensgesprächen mit den anderen demokratischen Parteien und Fraktionen des Landtags erklärt und auch wiederholt zu solchen Gesprächen eingeladen.
 
 
     Wir wollen kleine Grundschulen im demografischen Wandel erhalten. Das ist vor allem für unsere ländlichen Regionen wichtig. Ohne kleine Grundschulen kommt der Herzschlag unserer Dorfgemeinschaften und Wohnviertel aus dem Takt. Kurze Wege und kleine Klassen für die Kleinen sind die wichtigste Bildungsinvestition.
 
     Wir wollen eigenständige Bildungsgänge zum Mittleren Abschluss und zum Abitur dauerhaft sicherstellen.
 
     Wir wollen die Bedingungen für Verbundschulen verbessern und das Verbundschul-Konzept auf der Basis des Prinzips der selbständigen Schulen fortentwickeln. Es ist für viele Schulen und Kommunen eine gute, demografiefeste Lösung.
 
     Wir sind bereit, über die Streichung der Hauptschulgarantie aus der Verfassung zu reden, wenn im Gegenzug der dauerhafte Erhalt einer vielfältigen Schullandschaft verbindlich festgeschrieben wird.
 
     Wir sind nicht bereit, über die Zukunft des Schulwesens mit der Linken zu verhandeln. Unsere Fraktion hat einen klaren Abgrenzungsbeschluss zur Linken gefasst und sich damit in die jahrzehntelange Tradition der CDU gestellt, keine gemeinsame Sache mit linken oder rechten extremistischen Parteien zu machen. Wir sprechen nicht über mögliche Verfassungsänderungen mit einer Partei, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht.
 
     Als CDU haben wir den jahrzehntelangen ideologischen Streit beendet. Dazu gehört, dass wir neben den äußerlich differenzierenden Schulen auch integrative Schulen für geeignete Schulen halten. Allerdings haben wir schwerwiegende Vorbehalte gegen die Gemeinschaftsschule in der Form, in der die Landesregierung sie auf den Weg bringen will. So halten wir es vor allem nicht für angemessen, alle Kinder in den Klassen fünf und sechs nach den Standards des Gymnasiums zu unterrichten.
 
     Wir wollen uns mit aller Kraft für die Kinder und Jugendlichen einsetzen, die den Hauptschulabschluss anstreben. Auch dort, wo es in Zukunft keine eigenständige Hauptschule in erreichbarer Nähe mehr gibt, muss ihnen ein zum angestrebten Abschluss passender Unterricht angeboten werden. Sozialdemokraten und Grüne lassen den Eindruck entstehen, als sei jedes Kind, das nicht Abitur macht, um seine Chancen gebracht. Das ist eine Position, gegen die sich die CDU entschieden zur Wehr setzt. Jedes Kind hat einen Anspruch auf Förderung seiner Talente, ganz gleich, ob es die Berufsbildungsreife anstrebt, die Mittlere Reife oder das Abitur.
 
     Wir wollen, dass alle Schulformen in der Ausstattung gleich und fair behandelt werden. Das gilt auch für die Mittelzuweisung an die Kommunen im GFG.
 
     Wir wollen einen regionalen Konsens in der Schulentwicklungsplanung, um "Kannibalisierungen" zu verhindern.
 
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Christina Schulze Föcking MdL
 

20.03.2011
Landesdeligiertentagung der FU-NRW in Solingen
Neuwahlen bringen unsere Frauen in den Landesvorstand!

Weitere Infos hier:
http://www.fu-nrw.de/landesdelegiertenwahl/

11.01.2011 | www.frauenunion.de
Abschaffung des Ehegattensplittings: Fortschritt sieht anders aus!

Berlin, 11.01.2011
 Abschaffung des Ehegattensplittings: Fortschritt sieht anders aus!
„Die Abschaffung des Ehegattensplittings wäre Ausdruck einer ungerechten Familienpolitik. Dennoch fordern SPD und Bündnis 90/Die Grünen dies mit schöner Regelmäßigkeit. Gerechtigkeit für Familien ist ein zentrales Anliegen der Frauen Union der CDU“, erklärt Maria Böhmer, Vorsitzende der Frauen Union der CDU.
„Das Ehegattensplitting gehört zu den Rahmenbedingungen zum Schutz von Ehe und Familie. Das jährliche Splittingvolumen beträgt etwa 20 Milliarden Euro, das weckt Begehrlichkeiten. Fakt ist, derzeit wachsen 76 Prozent aller Kinder bei ihren verheirateten Eltern auf, d. h. das Ehegattensplitting kommt in erster Linie Familien mit Kindern zugute. Ehepaare, die bisher keine Kinder bekommen haben, sind in der Regel beide erwerbstätig, so dass der Splittingeffekt bei dieser Gruppe nur gering ausfällt“, so Maria Böhmer weiter.



05.01.2011 | Christina Schulze Föcking
Bundesvorsitzende der Linke will Kommunismus
Christina Schulze Föcking (MDL aus dem Kreis Steinfurt informiert)

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
einen interessanten Einblick auf die Ziele der Partei „Die Linke“ bietet laut dem Spiegel ein Beitrag der Linken-Bundesvorsitzenden Gesine Lötsch im Linken-Verlautbarungsorgan „Junge Welt“
 
 
 



24.11.2010 | Kreisgeschäftsstelle der CDU Kreis Warendorf
Gymnasiale??? Standards an der Gemeinschaftsschule und ihre Folgen

Gymnasiale Standards an der Gemeinschaftsschule
 
 
In einem „Leitfaden für Schulen und Gemeinden“, die sich am Schulversuch „Gemeinschaftsschule“ beteiligen wollen, vom 3. November 2010, präzisiert Frau Löhrmann, was unter gymnasialen Standards zu verstehen ist.
 
In dem Leitfaden heißt es:
 
·        „Der Unterricht in der Doppeljahrgangsstufe 5/6 orientiert sich an den Lehrplänen des Gymnasiums. Ab Klasse 7 werden dann, je nach Organisationsmodell der Schule, auch die Lehrpläne der anderen Schulformen berücksichtigt.“ (S. 5)
 
·        „Die Stundentafel der Gemeinschaftsschule umfasst in der Doppeljahrgangsstufe 5/6 die Fächer und das Stundenvolumen des Gymnasiums.“ (S. 6)
 
·        „Ab Klasse 6 lernen alle Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule eine weitere moderne Fremdsprache.“ (S. 7)
 
Das Konzept ist unglaublich.
 
Es bedeutet: Alle Schülerinnen und Schüler einer Gemeinschaftsschule werden in den Klassen 5 und 6 als Gymnasiasten behandelt; alle besuchen in den Klasse 5 und 6 faktisch ein Gymnasium. Und zwar ein Gymnasium unter G8-Bedingungen. Denn die Lehrpläne, die Fächer und das Stundenvolumen, auf die Frau Löhrmann sich bezieht, sind die des G8-Gymnasiums.
 
Nachdem Frau Löhrmann sich in den vergangenen Jahren immer wieder darüber aufgeregt hat, dass Gymnasiasten (!!!) in der Sekundarstufe I durch die Einführung von G8 überfordert und unter Stress gesetzt würden, will sie nun alle Schülerinnen und Schüler – auch die mit einer Haupt- und Realschulempfehlung – in den Klassen 5 und 6 als G8-Gymnasiasten behandeln.
 
Frau Löhrmann schafft Verlierer:
 
·        Kinder, die dem gymnasialen Standard nicht oder noch nicht genügen können, werden entmutigt.
·        Das „gymnasiale“ Niveau wird zwangsläufig abgesenkt (im Vergleich zum „echten“ Gymnasium)
·        Kinder, die den gymnasialen Standards gut folgen können, werden frustriert, weil sie unterfordert werden.
 
Der wahrscheinliche Grund für dieses unglaubliche Vorgehen ist, dass auf diesem Wege Eltern, die ihre Kinder andernfalls auf ein Gymnasium schicken würden, für die Gemeinschaftsschule gewonnen werden sollen. Ihnen soll signalisiert werden: ‚Sie können Ihr Kind beruhigt auf die Gemeinschaftsschule schicken, denn es lernt hier dasselbe wie auf dem Gymnasium.‘
 

(Quelle: Kreisgeschäftsstelle Warendorf der CDU)

15.11.2010 | www.frauenunion.de/Berlin 12.11.10
Wie weiblich wird die CDU?
Die Vorsitzende der FU der CDU, Maria Böhmer, hat sich vor dem CDU-Parteitag in Karlsruhe zu der aktuellen Debatte um Frauen in Führungspositionen, Feministinnen und Quoten geäußert.

Die Vorsitzende der Frauen Union der CDU, Maria Böhmer, hat sich vor dem CDU-Parteitag in Karlsruhe zu der aktuellen Debatte um Frauen in Führungspositionen, Feministinnen und Quoten in einem Interview mit Dorothea Siems, Die WELT, geäußert. Maria Böhmer hebt im Feminismusstreit zwischen Bundesfamilienministerin Kristina Schröder und der EMMA-Herausgeberin Alice Schwarzer die Leistungen der Frauen in der CDU im Rahmen der Frauenbewegung hervor. Sie berichtet über die Erfahrungen mit dem CDU-Frauenquorum. Die Frauen Union der CDU fordert zeitnah konkrete Schritte zur Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen in der Wirtschaft.

Das gesamte Interview mit der WELT finden Sie online unter diesem Link


06.11.2010
Alle Berichte zum Landesparteitag in Bonn
Elke Duhme wird Mitglied im Landesvorstand der CDU! Herzlichen Glückwunsch!

http://www.cdu-nrw.de/landesparteitage/1949-32-landesparteitag.html

Impressionen
News-Ticker
Presseschau
Ticker der
CDU Deutschlands
Newsletter abonnieren
Bleiben Sie stets auf dem Laufenden!
Ihre E-Mail Adresse:

Datenschutzhinweis:
Die Speicherung Ihrer E-Mail Adresse für unseren Newsletter wird erst nach Ihrer expliziten Einwilligung auf der Folgeseite vorgenommen. Weitere Informationen zu unserem Newsletter finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
 
   
0.01 sec. | 28898 Visits